Brotrezepte

Brot ist aus unseren täglichen Speiseplänen nicht mehr wegzudenken. Zu jeder Gelegenheit genießen wir die vielfältigen Brotvarianten. Zum Frühstück wird ein frisch aufgebackenes Brötchen genossen, beim Mittagessen ein leckeres Baguette in die warme Suppe getunkt, zum Nachmittagskaffee gibt es eine leicht gesüßte Brioche und das deftige Vollkornbrot zum Abendessen.

Um das Brot hat sich eine ganze Kultur entwickelt. Doch nicht nur im Alltag spielt es eine große Rolle, auch zu besonderen Anlässen ist Brot immer eine gute Wahl. Egal ob beim Geburtstagsbuffet oder auf der Grillparty mit Freunden.

Wir haben hier einige Rezepte zusammengestellt, um Ihnen die Welt des Brotbackens etwas näher zu bringen. Lassen Sie sich inspirieren, wir wünschen viel Freude beim Nachmachen!

Brot ist aus unseren täglichen Speiseplänen nicht mehr wegzudenken. Zu jeder Gelegenheit genießen wir die vielfältigen Brotvarianten. Zum Frühstück wird ein frisch aufgebackenes Brötchen genossen, beim Mittagessen ein leckeres Baguette in die warme Suppe getunkt, zum Nachmittagskaffee gibt es eine leicht gesüßte Brioche und das deftige Vollkornbrot zum Abendessen.

Um das Brot hat sich eine ganze Kultur entwickelt. Doch nicht nur im Alltag spielt es eine große Rolle, auch zu besonderen Anlässen ist Brot immer eine gute Wahl. Egal ob beim Geburtstagsbuffet oder auf der Grillparty mit Freunden.

Wir haben hier einige Rezepte zusammengestellt, um Ihnen die Welt des Brotbackens etwas näher zu bringen. Lassen Sie sich inspirieren, wir wünschen viel Freude beim Nachmachen!

Die Vielfalt der Brotsorten

Insbesondere in Deutschland ist das Angebot an verschiedenen Brotsorten riesig. Vom morgendlichen Toastbrot oder Knäckebrot, über Ciabatta und Knoblauchbaguettes als beliebte Beilagen, bis hin zum klassischen Vollkornbrot ist nahezu alles möglich.

In jedem Land haben sich eigene Spezialitäten entwickelt, Beispiele hierfür sind das schweizerische Ruchbrot, das amerikanische Zupfbrot oder das französische Le pain au levain – zu Deutsch: Sauerteigbrot.

Grundsätzlich wird zwischen folgenden Brotsorten unterschieden:

  • Roggenbrot
  • Roggenmischbrot
  • Vollkornbrot
  • Weißbrot oder Weizenbrot
  • Weizenmischbrot
  • Weizenschrotbrot (z. B. Toastbrot)
  • Knäckebrot
  • Spezialbrote (z. B. glutenfreies Brot)

Bei den klassischen Mehlsorten bestimmt der prozentuale Anteil, um welches Brot es sich handelt. Ein reines Roggen- oder Weizenbrot muss so beispielsweise zu mindestens 90 Prozent aus der jeweiligen Mehlsorte bestehen.

Die drei Brottypen

Trotz der großen Vielfalt an Brotsorten gibt es drei Grundtypen, die durch die Art des Teiges bestimmt werden:  

Teig mit Backpulver

Vereinfacht gesagt ist Backpulver ein künstlich hergestelltes Triebmittel, kombiniert mit einem Säuerungs- und Trennmittel. Als Triebmittel wird zumeist Natron verwendet, das für die Entwicklung von Kohlenstoffdioxid im Teig sorgt und diesen auflockert. Teige mit Backpulver sind beim Brotbacken weniger verbreitet, auch wenn sie am einfachsten zuzubereiten sind.

So werden die notwendigen Zutaten einfach gemeinsam mit dem Backpulver vermischt und im Anschluss gebacken. Die beliebtesten sogenannten „schnellen Brote“ sind Scones und Quarkbrötchen.

Der Hefeteig ist die wohl am häufigsten vorkommende Form der Brotgrundlage und zugleich für viele die komplizierteste. Der natürlich vorkommende Hefepilz ernährt sich von Zucker, den er in Alkohol und Kohlendioxid verwandelt. Das CO2 lockert den Teig auf und lässt ihn so schon im kalten Zustand „wachsen“.

Grundsätzlich besteht ein Hefeteig aus Mehl, Wasser, Zucker und Backhefe. Statt Wasser wird oft auch Milch verwendet. Im ersten Schritt wird die Hefe gemeinsam mit dem Zucker in der lauwarmen Flüssigkeit aufgelöst. Das sogenannte Hefewasser bildet dann die Grundlage für den jeweiligen Teig.

Vom Roggenbrot zum Frühstück über das Weizenbrot zum Kaffee bis hin zu selbst gemachten Kräuterbaguettes am Abend – mit Hefe werden die leckersten Brote gezaubert.

Hefeteig

Hefeteig

Der Hefeteig ist die wohl am häufigsten vorkommende Form der Brotgrundlage und zugleich für viele die komplizierteste. Der natürlich vorkommende Hefepilz ernährt sich von Zucker, den er in Alkohol und Kohlendioxid verwandelt. Das CO2 lockert den Teig auf und lässt ihn so schon im kalten Zustand „wachsen“.

Grundsätzlich besteht ein Hefeteig aus Mehl, Wasser, Zucker und Backhefe. Statt Wasser wird oft auch Milch verwendet. Im ersten Schritt wird die Hefe gemeinsam mit dem Zucker in der lauwarmen Flüssigkeit aufgelöst. Das sogenannte Hefewasser bildet dann die Grundlage für den jeweiligen Teig.

Vom Roggenbrot zum Frühstück über das Weizenbrot zum Kaffee bis hin zu selbst gemachten Kräuterbaguettes am Abend – mit Hefe werden die leckersten Brote gezaubert.

Sauerteig

Die langlebigste Teiggrundlage für diverse Brotspezialitäten ist der Sauerteig. Er besteht aus Milch- und Essigsäurebakterien sowie wilder Hefe, die in Kombination besonders stark gegen Fäulnis und andere Bakterien sind. Auch hier bildet sich wieder Kohlenstoffdioxid, das den Teig luftig werden lässt.

Gezogen wird Sauerteig aus Mehl, Wasser und ausreichend Wärme. Dabei unterscheiden wir zwischen Weizen- und Roggensauerteig.

Grundsätzlich kann aus jeder Mehlsorte ein Sauerteig gezogen werden. Von Mischvarianten wird allerdings abgeraten. Nach rund 5 Tagen ist die spezielle Grundlage stabil und kann zur weiteren Verarbeitung genutzt werden.

Oft entstehen hieraus schwere Vollkornbrote, aber auch viele Burgerbrötchen sind auf der Basis von Sauerteig hergestellt.

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