Vegan grillen: köstliche Grillgerichte für Veganer

Grillen ist nicht nur etwas für Fleischliebhaber. Denn man kann nahezu alles grillen, auch Gemüse und anderes. Leben Sie vegan, müssen Sie also keineswegs auf den gemütlichen Grillabend mit Familie oder Freunden verzichten. Legen Sie einfach das auf den Rost, was Sie gern essen wollen.

Wir von Tischideen & Ambiente geben Ihnen einen Überblick, wie Sie vegan grillen. Außerdem erfahren Sie, welche veganen Zutaten sich eignen und wie Sie den Grillabend köstlich und abwechslungsreich gestalten.

Grillen ist nicht nur etwas für Fleischliebhaber. Denn man kann nahezu alles grillen, auch Gemüse und anderes. Leben Sie vegan, müssen Sie also keineswegs auf den gemütlichen Grillabend mit Familie oder Freunden verzichten. Legen Sie einfach das auf den Rost, was Sie gern essen wollen.

Wir von Tischideen & Ambiente geben Ihnen einen Überblick, wie Sie vegan grillen. Außerdem erfahren Sie, welche veganen Zutaten sich eignen und wie Sie den Grillabend köstlich und abwechslungsreich gestalten.

Warum vegan grillen?

Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, Gemüse und Fleischalternativen auf den Grill zu legen: Sie verzichten aus Überzeugung auf tierische Nahrungsmittel und Zusätze. Sie vertragen Teile davon nicht. Oder Sie wollen mehr Abwechslung auf dem Teller.

Vegane Grillköstlichkeiten haben definitiv nichts mit Verzicht zu tun. Sie peppen eine traditionelle Zubereitungsart auf und bringen neue Geschmackserlebnisse. Vegan zu grillen, bedeutet so viel mehr, als nur das Steak durch Tofu und Gemüse zu ersetzen. Sie schauen über Ihren Grilltellerrand und entdecken die wahre Vielfalt des Grillens. Lassen Sie Ihrer Fantasie also freien Lauf und probieren Sie etwas. So wird jede Grillparty zu einem einzigartigen Schmaus.

Veganes im Überblick

Klassiker: Gemüse auf dem Grill

Gemüse ist unglaublich vielfältig und beim veganen Grillen nicht wegzudenken. Außerdem lässt es sich ohne großen Aufwand vorbereiten und ist herrlich bunt. Manches können Sie ganz grillen – wie etwa Tomaten –, anderes lässt sich am besten in Streifen geschnitten garen. Dazu machen sich selbstgemachte Dips wunderbar. Das Gemüse ist hier eindeutig der Star.

Besonders geeignet sind Zucchini, Auberginen, Paprika, Pilze, Mais, Gurken und Zwiebeln. Möchten Sie harte Gemüsesorten wie Kartoffeln, Karotten oder grünen Spargel grillen, kochen Sie diese kurz vor. Dann werden sie schneller gar und verlieren weniger Flüssigkeit. Dadurch dürfen Sie sich nach dem Grillen auf die typische Rauchnote freuen.

gegrillte Gemüsespieße

Das Gemüse kann einzeln auf dem Rost oder aber als Spieß garen. Hier bringen Räuchertofu oder Tempeh-Würfel, marinierte Champignons und kleine Tomaten noch mehr Abwechslung hinein.

Das Gemüse kann einzeln auf dem Rost oder aber als Spieß garen. Hier bringen Räuchertofu oder Tempeh-Würfel, marinierte Champignons und kleine Tomaten noch mehr Abwechslung hinein.

Wer es gefüllt mag

Mit gefülltem Gemüse entdecken Sie neue Horizonte. Ideal zum Füllen sind Auberginen, Paprika und Zucchini. Aber auch anderes Gemüse wie große Pilze oder Avocados lässt sich bestücken. Und bei der Füllung können Sie vieles ausprobieren.

Gemüse-Ratatouille ist beispielsweise eine exzellente Füllung, zusammen mit Reis oder Bulgur und Kräutern. Eine weitere Variante zum Füllen sind gekochte und zerhackte Kichererbsen, Mais, Tomaten und Auberginen.

Manche Gerichte lassen sich umwickelt am besten grillen. Dafür wird gern Alufolie genommen. Möchten Sie diese aus ökologischen Gründen meiden, gibt es Grillpfannen, Grillplatten oder Grillplanken als Alternativen. Mit ein bisschen Geschick können Sie Ihr Grillgut auch mit geölten Maisblättern umwickeln und diese mit Zahnstochern fixieren.

Tofu, Seitan und Tempeh: knusprige Leckereien vom Rost

So köstlich gegrilltes Gemüse und Obst sind, legen Sie ein paar Protein-Happen dazu. Denn sie sorgen für den würzigen und deftigen Grillgeschmack. Und das muss kein Fleisch sein. Sie können Tofu, Seitan und Tempeh grillen. Alle Varianten sind vegan und eine ideale Alternative zu Fleisch und Fisch.

Mit veganem Grillgut verzichten Sie auf tierische Produkte. Sie haben die Wahl, bereits eingelegte oder marinierte Varianten für den Grill fertig zu kaufen oder diese mit ein wenig Aufwand selbst zu würzen und zu marinieren. Der Vorteil bei Letzterem: Sie entscheiden selbst über den Geschmack und können ihn jedes Mal etwas ändern. Einen Burger mit Seitan ergänzen zum Beispiel Majoran und Paprika wunderbar, während zu Tempeh Currypulver passt. Lassen Sie es sich schmecken!

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